Maximilian MangoldGitarre • Laute • Historische Gitarre

Ensembles mit:

Duo mit Mirjam Schröder (Harfe)

Mirjam Schröder, Harfe. Bereits mit 13 Jahren gab die Harfenistin Mirjam Schröder ihr Konzertdebüt mit Mozarts Doppelkonzert für Flöte und Harfe, inzwischen gastiert sie auf Bühnen in aller Welt, wie dem Concertgebow Amsterdam, Conservatorium Krakow, bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen, im Theater Baden-Baden, beim Festival de Harpe Garegilesse sowie bei den Europäischen Harfenkongressen in Lyon und Prag.

Mirjam Schröder konnte schon nach vierjähriger Ausbildung an der Harfe einen ersten Preis beim Deutschen Salvi-Harfenwettbewerb gewinnen. Weitere Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben, wie dem 1er Concours National de l’Assotiation de la Harpe in Brüssel 1998, dem deutschen Hochschulwettbewerb in Mannheim 2000, dem Reinl-Wettbewerb in Wien/München 2000, dem Concorso Arpista Ludovico 2002 in Madrid und dem ARD-Wettbewerb 2004 in München folgten. Dies führte sie als Solistin zu namenhaften Orchestern wie dem SWR-Sinfonieorchester Kaiserslautern, den Osnabrücker und Bielefelder Philharmonikern und dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Rundfunkaufnahmen und Konzertmitschnitte erfolgten für den NDR, WDR, SWR, BR und das Deutschlandradio.

Ihr Studium an der Hochschule für Musik Detmold bei Catherine Michel und Godelieve Schrama hat sie im Februar 2005 mit dem Konzertexamen beendet. Mirjam Schröder ist neben der solistischen Tätigkeit auch in Kammermusikensembles mit Flöte oder Cello und in Ensembles für Neue Musik zu hören. Ab Wintersemester 2006/07 ist sie auch als Dozentin für Harfe an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar tätig.

Demovideo
Programme

Auf Wunsch können die Programme 1, 2 und 6 GEMA-frei gestaltet werden. Alle Programme werden moderiert.

Romantische Saitenklänge
Werke von Enrique Granados, Ferdinando Carulli, Louis Spohr, Máximo Diego Pujol u.a.
Soirée Espagnol
Spanische Musik von Franciso Serrano, Alberto Rodriguez Molina, Joaquin Rodrigo u.a.
Tanguisimo
Argentinische und Brasilianische Kompositionen von Sergio Bosser, Narciso Saul, Marco Pereira, Alberto Ginastera u.a.
FIESTA!
Spanische und südamerikanische Musik (Kombination aus Programm 2 und 3)
Von Barock bis Tango
Werke von Vivaldi, Giuliani, Máximo Diego Pujol u.a.
Sehnsucht Süden
Spanische, italienische und südamerikanische Musik
Saitenimpressionen
Werke von Juan Manuel Cortes, Ulrich Leyendecker, Juriaan Andriessen, Timo Jouko Hermann, Konstantin Vassiliev u.a.
Saitenspiele
Neue Musik von Dieter Mack, Ulrich Leyendecker, Cord Mejering, Jörg-Peter Mittmann u.a.
Nachtklänge
Nachtstücke von Benjamin Britten, Veit Erdmann-Abele, Ulrich Leyendecker, Marcel Tournier u.a.
Pressestimmen

Duo mit Dante Montoya (Querflöte)

Dante Montoya ist ein mexikanischer Flötist und Pädagoge. Er abslovierte künstlerische und pädagogische Diplome bei Prof. Hans-Jörg Wegner an der Musikhochschule Detmold. Anschließend folgten ein Master und Konzertexamen mit Auszeichnung bei Prof. Gaby Pas-Van Riet an der Hochschule für Musik Saar, wo er aktuell einen Lehrauftrag für Querflöte inne hat.

Erste Preise in Wettbewerben in seiner Heimat und in Deutschland sowie diverse Stipendien des Mexikanischen Förderfonds für Kultur und Kunst, des Deutschen Akademischen Austauschdienstes DAAD, der Studienstiftung Saar, der Bruno-Elisabeth-Meindl-Stiftung, und des Alumni Vereins Detmold bezeugen seine künstlerische Qualität. Außerdem belegte er Meisterkurse bei bedeutenden Flötisten wie Peter-Lukas Graf, Jacques Zoon, Emily Beynon, Andrea Lieberknecht, Felix Renggli, Renate Greiss und Paul Edmund-Davies

Seine Konzerttätigkeit führte ihn bislang zu Engagements u.a. mit dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR, dem SWR Symphonieorchester, der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern, dem Württembergischen Kammerorchester, dem Stuttgarter Kammerorchester, dem Philharmonischen Orchester Trier, der Südwestfälischen Philharmonie und dem Landestheater Detmold.

Dante Montoya beschäftigt sich intensiv mit der Interpretation zeitgenössischer Musik und mit der historisch informierten Ausführung alter Musik zugleich. Verschiedene Auftritte werden vom SWR, WDR, SR, Deutschlandfunk und Radio Bremen ausgestrahlt. Regelmäßige Tourneen führten ihn nach Portugal, England, in die Schweiz, Frankreich, Monaco, Italien, Belgien, Dänemark, Österreich, Ungarn, Mazedonien, Aserbaidschan, in den Iran, Kolumbien und Mexiko.

Demovideo
Programme
Klassik trifft Tango
Werke von Johann Sebastian Bach, Mauro Giuliani, Gabriel Fauré, Astor Piazzolla u.a. – Ein musikalischer Streifzug durch die Jahrhunderte
Tango-Samba-Bossa Nova
Südamerikanische Musik von Heitor Villa-Lobos, Celso Machado, Màximo Diego Pujol, Astor Piazzolla u.a.
Italienische Serenade
Werke italienischer Komponisten von Ferdinando Carulli, Mario Castelnuovo-Tedesco Francesco Molino u.a.
Lieder und Tänze aus aller Welt
Werke von Bela Bartok, Manuel de Falla, Celso Machado u.a.

Duo mit Heike Nicodemus (Traversflöte)

Heike Nicodemus, Traversflöt, ist eine gefragte Spezialistin auf ihrem Instrument und gibt als Solistin, Kammermusikerin und Orchestermusikerin zahlreiche Konzerte.

Nach erfolgreich absolviertem Blockflötenstudium bei Prof. Dr. Ulrich Thieme an der Hochschule für Musik und Theater Hannover, studierte sie Traversflöte zunächst bei Prof. Dr. Linde Brunmayr an der Musikhochschule Trossingen. Schon während ihres Blockflötenstudiums begann die anhaltende intensive Auseinandersetzung mit der historischen Aufführungspraxis. Später studierte sie bei dem herausragenden Traversflötisten Barthold Kuijken am Königlichen Konservatorium in Den Haag und erwarb bereits nach 2 Jahren die Zulassung zum Konzertexamen.

Im Laufe der Studien entstand der Kontakt zu verschiedenen führenden Barockorchestern. So trat sie u.a. mit Concerto Köln, Das kleine Konzert, dem Stuttgarter Barockorchester, l’Arpa Festante München, Chursächsische Capelle Leipzig, Sol Sol La Sol Salzburg auf. 1995 wirkte sie bei der Eröffnung der Salzburger Festspiele, 2000 bei den Göttinger Händelfestspielen mit. Zahlreiche Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen (u.a. bei Teldec und Capriccio) folgten.

Als Dozentin war sie auf verschiedenen Musikfestivals tätig, u.a. bei den Internationalen Musikfestwochen Innsbruck. Seit 2002 lehrt sie Traversflöte und historische Aufführungspraxis an der Staatlichen Hochschulen für Musik in Karlsruhe und Trossingen.

Demovideo
Programme

Alle Programme sind GEMA-frei. Alle Programme werden moderiert.

„Das klinget so herrlich“ - W. A. Mozart in Bearbeitungen seiner Zeit
Ferdinando Carulli (1770-1841): Quintette de Mozart op. 156 (arrangé pour Guitare et Flute)
W.A. Mozart/J.G. Busch: Opernarien aus „Figaros Hochzeit“ (als Notenausgabe 1838/39 erschienen)
Fernando Sor (1778-1839): Introduktion und Variationen über „Das klinget so herrlich“ aus der Zauberflöte (Gitarre Solo)
W.A. Mozart: Opernarien aus „Die Entführung aus dem Serail“ (nach einer anonymen Ausgabe von 1792)
W.A. Mozart: Sonate A-Dur KV 331/332 (bearbeitet von Andreas Traeg, ca. 1803)
Romantische Serenaden
Werke von Franz Schubert, Francesco Molino, Johann Kaspar Mertz u.a.
Lieder ohne Worte
Lieder und Arien von Franz Schubert, Felix Mendelssohn, Wolfgang Amadeus Mozart, Miguel Llobet (historische und heutige Gitarre).
„Bella Italia“
Werke von Mauro Giuliani, Francesco Molino, Ferdinando Carulli u.a.
Wiener Klassik
Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, Anton Diabelli, Franz Schubert u.a.
„Welche Wonne, welche Lust - Oper für zwei“
Opernfantasien und Arien aus Klassik und Romantik. Werke von Gioachino Rossini, Carl Maria von Weber, Wolfgang Amadeus Mozart Arrangements aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Luigi Piccianti, Caspar Joseph Mertz u.a.
Pressestimmen

Trio Patetico

HEIKE NICODEMUS, Traversflöte (August Grenser Dresden 1789) ist eine gefragte Spezialistin auf ihrem Instrument und gibt als Solistin, Kammermusikerin und Orcherstermusikerin zahlreiche Konzerte. Nach erfolgreich absolviertem Blockflötenstudium bei Prof. Dr. Ulrich Thieme an der Hochschule für Musik und Theater Hannover, studierte sie Traversflöte zunächst bei Prof. Dr. Linde Brunmayr an der Musikhochschule Trossingen. Schon während ihres Blockflötenstudiums begann die anhaltende intensive Auseinandersetzung mit der historischen Aufführungspraxis. Später studierte sie bei dem herausragenden Traversflötisten Barthold Kuijken am Königlichen Konservatorium in Den Haag und erwarb bereits nach 2 Jahren die Zulassung zum Konzertexamen. Im Laufe der Studien entstand der Kontakt zu verschiedenen führenden Barockorchestern. So trat sie u.a. mit Concerto Köln, Das kleine Konzert, dem Stuttgarter Barockorchester, l’Arpa Festante München, Chursächsische Capelle Leipzig, Sol Sol La Sol Salzburg auf. 1995 wirkte sie bei der Eröffnung der Salzburger Festspiele, 2000 bei den Göttinger Händelfestspielen mit. Zahlreiche Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen (u.a. bei Teldec und Capriccio) folgten. Als Dozentin war sie auf verschiedenen Musikfestivals tätig, u.a. bei den Internationalen Musikfestwochen Innsbruck. Seit 2002 lehrt sie Traversflöte und historische Aufführungspraxis an der Staatlichen Hochschulen für Musik in Karlsruhe.

Ursula Plagge-Zimmermann, Viola (Barockviola von Gabriel David Buchstetter (Regensburg-1762)) studierte nach dem Abitur an den Musikhochschulen Karlsruhe und Freiburg bei Madeleine Prager, Jörg-Wolfgang Jahn (Kammermusik) und Kim Kashkashian (Konzertexamen). Bereits während des Studiums war sie Praktikantin und feste Aushilfe in den SWR-Sinfonieorchestern Baden-Baden/Freiburg und Stuttgart, sowie in der Badischen Staatskapelle Karlsruhe. Angeregt durch Mitglieder des Freiburger Barockorchesters wandte sie sich nach dem Studium verstärkt der Historischen Aufführungspraxis zu. Als Mitglied des Tomasini-Quartetts war sie beteiligt an der Gründung des Karlsruher Barockorchesters. Seitdem konzertiert sie mit vielen verschiedenen Alte-Musik-Ensembles wie l’arpa festante München, dem Main-Barockorchester Frankfurt und dem Neumeyer Consort. In den letzten Jahren wurde die Kammermusik im Originalklang ein immer größeres Anliegen. Durch diverse Kultur-Förderungen entstanden mehrere CDs, die sich der Wiederentdeckung selten gespielter oder vergessener Werke widmen. Mit einer Viola von Gabriel David Buchstetter (Regensburg-1762) hat die Musikerin dafür wunderbar klangfarbenreiche Unterstützung. Neben dem Konzertieren hat seit vielen Jahren ihre musikpädagogische Arbeit einen hohen Stellenwert. Mit viel Engagement setzt sie sich auch im Bereich “Inklusive Musikschule” ein. Sie ist regelmäßig Jurorin beim Wettbewerb Jugend Musiziert, hat vielen Schüler*innen und auch ihren vier Kindern die Liebe zur Musik vermittelt und lebt mit ihrem Mann in Karlsruhe.

Demovideo
Programme
Romantische Serenaden
Kammermusik der Romantik aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts von Joseph Kreutzer, Franz Schubert, Wenzeslav Matiegka, Friedrich Burgmüller u.a. in wechselnden Besetzungen (Trio, Duos in den Besetzungen: Traversflöte/historische Gitarre, Barockviola/historische Gitarre, Traversflöte/Barockviola sowie historische Gitarre solo)
Wiener Divertimenti
Kammermusik aus den Wiener Musik-Palais des 18. und 19. Jahrhunderts von Anton Diabelli, Ludiwg van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart, Wenzeslav Matiegka, u.a. in wechselnden Besetzungen (Trio, Duos in den Besetzungen: Traversflöte/historische Gitarre, Barockviola/historische Gitarre, Traversflöte/Barockviola sowie historische Gitarre solo)

Duo mit Clemens Löschmann (Tenor)

Der in Berlin geborene Tenor Clemens Löschmann wurde an der Hochschule der Künste (UdK) von Professor Johannes Hoefflin ausgebildet und hat in den Meisterklassen der Professoren Aribert Reimann und Dietrich Fischer-Dieskau studiert. Er war Stipendiat der Gotthard-Schierse-Stiftung, der Komischen Oper Berlin und der Richard-Wagner-Stipendien Stiftung.

Im Opernbereich war er an zahlreichen Produktionen verschiedener Opernhäuser und freier Gruppen u. a. in Berlin, Hamburg, Wien und Zürich beteiligt. Clemens Löschmann war festes Ensemblemitglied am Opernhaus Bremen. Weitere auch internationale Gastengagements führten ihn bislang u. a. an die Komische Oper Berlin, an die Frankfurter Oper, zum Royal Opera House Covent Garden, London, an das Teatro Carlo Felice, Genua und an das Gran Teatro del Liceu, Barcelona.

Zu seinem umfangreichen Repertoire zählen neben den Tenorpartien der Mozart-Opern auch große lyrische Rollen in Werken des 20. Jahrhunderts. Mittlerweile hat Clemens Löschmann an den Uraufführungen von acht Opern mitgewirkt, deren höchst anspruchsvolle Partien zum Teil speziell für ihn komponiert wurden. Im Oratorien- und Konzertfach ist Clemens Löschmann für alle Partien seines Faches sowohl im barocken, klassischen, romantischen, als auch im zeitgenössischen Repertoire international ein gefragter Solist. Einen besonderen Schwerpunkt seiner Konzerttätigkeit bilden die Evangelisten- und Tenorpartien in den Oratorien und Kantaten J. S. Bachs.

In seinen Soloprogrammen widmet sich Clemens Löschmann neben der Pflege des klassischen Kunstliedes intensiv der Aufführung moderner und zeitgenössischer Liedliteratur. Unlängst war Clemens Löschmann bei der Wiederaufführung des I. Concert of Sacred Music von Duke Ellington erstmalig auch im Bereich des Jazz zu hören. Konzertreisen führten ihn in viele Länder Europas. DVD, CD und Rundfunkproduktionen von Opern, Konzerten und Liederabenden u. a. für DeutschlandRadio, den NDR, WDR, RadioBremen, RAI, DRS, RÚV und RNE dokumentieren das breite Spektrum seiner sängerischen Tätigkeit. An der Hochschule für Künste Bremen hat Clemens Löschmann einen Lehrauftrag für das Fach Gesang inne.

Demovideo
Programme

Programme 2 ist GEMA-frei. Programm 4 kann auf Wunsch GEMA-frei gestaltet werden. Alle Programme werden moderiert.

„Come again sweet love“
Englische Songs von John Dowland, Henry Purcell und Benjamin Britten
„Leise flehen meine Lieder“ - Franz Schubert und seine Zeit
Lieder von Franz Schubert, Louis Spohr, Carl Maria von Weber
„Bella Italia“
Lieder von Giuliani, Nava, Carulli und Castelnuovo-Tedesco
„Sehnsucht Süden“
Italienische und spanische Lieder von Giuliani, Carulli, Manuel de Falla, Fernando Sor, Miguell Llobet u.a.
Pressestimmen

colcantoFrankfurt – Vokalquartett und Gitarre

Vier Sängerinnen und Sänger, die sich seit langem aus einem erfolgreichen Konzertleben kennen, haben dieses Ensemble gegründet, das mit thematisch schlüssigen Programmen ein großes Publikum erfreuen soll. Oft gemeinsam engagiert, war es immer wieder der besondere gemeinsame Klang, das selbstverständliche Verschmelzen der Stimmen und die große Lust am musikalischen Miteinander, die sie Anfang 2011 dazu bewog, ihre Arbeit zu viert als festes Ensemble fortzusetzen. Für die Inhalte der Programme bedient sich das Ensemble aus der Literatur der Kammermusik bis hin zur Oper und Operette. Seit 2023 arbeitet Colcanto Frankfurt auch mit dem Gitarristen Maximilian Mangold zusammen.

Gabriele Hierdeis – Sopran, Birgit Schmickler – Alt, Christian Rathgeber – Tenor und Christoph Kögel – Bass sind international gefragte Solistinnen und Solisten. Ihre Engagements führten sie solistisch an renomierte Opernhäuser und zu bekannten Festivals wie die Oper Frankfurt, Wiener Konzerthaus, New York Lincoln Festival, Schwetzinger Festspiele, Steirischer Herbst u.v.a. Zahlreiche Rundfunk- und CD-Aufnahmen dokumentieren ihre vielseitige künstlerische Arbeit.

Programme
Sehnsucht Süden - Werke aus Spanien, Italien und Südamerika
- Mario Castelnuovo-Tedesco: Romancero Gitano für Vokalquartett und Gitarre
- Manuel de Falla: Siete canciones populares españolas (Duo Gesang-Gitarre)
- Mauro Giuliani: Sei Ariette op. 95 (Duo Gesang-Gitarre)
- Juan Vasquez: Acapella-Werke (für Vokalquartett)
- Joaquin Turina, Astor Piazzolla, Augustin Barrios u.v.a. (Gitarre Solo)
Pressestimmen

Vlach Quartett Prag und Maximilian Mangold

Vlach-Quartett Prag (Jana Vlachová, Violine – Karel Stadtherr, Violine – Vladimír Bukač, Viola und Mikael Ericsson, Violoncello). Das Quartett wurde im Jahre 1982 gegründet. 1985 errang es einen bedeutenden Erfolg als Preisträger des internationalen Streichquartett-Wettbewerbs in Portsmouth in England. 1988 wurde es von der Hindemith-Stiftung zu den vom berühmten Melos-Quartett geleiteten internationalen Meisterkursen in der Schweiz eingeladen. Ein Zitat aus der Bewertung vom Melos-Quartett: „Jana Vlachová strahlt als Primarius des Ensembles ein besonderes Charisma aus, das nicht nur den Hörer fesselt, sondern auch absolute Homogenität im Ensemble garantiert und über die virtuos musizierenden Mittelstimmen bis zur wunderbaren Ergänzung durch den Cellisten Mikael Ericsson führt.“ Während seiner bisherigen Karriere errang das Quartett eine Reihe von weiteren Erfolgen und Preisen:

  • 1991 Preis des Tschechischen Kammermusikverbands
  • 1992 Preis des Tschechischen Musikfonds für die CD mit Aufnahmen von Smetana und Janácek
  • 1995 das Quartett erhält von der Plattenfirma NAXOS den Auftrag zur Aufnahme des kompletten Kammermusikwerks von Dvorák auf 15 CDs
  • 1997 Japandebüt – das Konzert wurde vom Fernsehsender NHK übertragen
  • 1997 Residenzensemble der Salamanca-Hall im japanischen Gifu
  • 2000 Preis der Deutschen Schallplattenkritik für die Aufnahme der „Esquisses Hébraiques“ mit dem Klarinettisten Dieter Klöcker

Die gegenwärtige Discographie zählt 30 Titel und jedes Jahr kommen drei bis vier neue hinzu. Das Vlach-Quartett konzertiert nicht nur in ganz Europa (am häufigsten in Deutschland, Schweden, Dänemark und Spanien), sondern auch in den USA, in Japan und Neuseeland. Es trat in einer Reihe von bekannten Festivals auf, wie z.B. Schleswig-Holstein Musikfestival, Scharwenka-Festival Lübeck, Sandwiken (Schweden), Santorini (Griechenland), Auckland (Neuseeland), Wiltz (Luxembourg) Tivoli (Kopenhagen). Es spielte auch in wichtigen Konzertreihen namhafter Konzerthäuser in Prag, Stockholm, Kopenhagen, Luxembourg Stuttgart u.a.m. Seine Konzerte wurden häufig von Rundfunksendern übertragen: vom Bayerischen Rundfunk, Schwedischen Rundfunk, Dänischen Rundfunk, Radio France, Tschechischer Rundfunk. Bei der Interpretation von Quintetten und weiteren Kammermusikwerken wirken namhafte Künstler mit. Zu ihnen gehören z.B: E. Brunner, D. Klöcker, E. Trenkner, J. Jando, I. Klánský, J. Simon, das Janácek-Quartett u.a.

Programme
Italienische Serenade
Werke von Boccherini, Puccini, Wolf und Castelnuovo-Tedesco
Soirée Espagnole
Werke von Arriaga, Torroba, Turina, Rodrigo und Boccherini
Lateinamerikanische Kammermusik
Werke von Brouwer, Pujol, Piazzolla und Villa-Lobos
Pressestimmen