CDs

España - Spanische Gitarrenmusik von Joaquin Turina, Miguel Llobet, Francisco Tárrega und Joaquin Rodrigo

Danza Paraguaya: Solowerke von Augustin Barrios
Dies ist eine CD für die einsame Insel. (Akustik Gitarre)
Mit größter Sensibilität und hervorragender Technik interpretiert Mangold Barrios Kompositionen. Es ist das wunderbar beseelte Spiel Mangolds, wodurch die CD Aufmerksamkeit erfordert. Aus jedem der 17 Stücke kristalisiert er die filigranen Stimmungen heraus und zeigt sich als Meister des differenzierten, sehr präzisen und klangschönen Gitarrenspiels, womit er sein Publikum in den Bann zieht. (Klassik.com)

Gitarrensonaten von Manuel Maria Ponce.
...klangschön, farbenreich und klar,... ein sehr schönes musikalisches Porträt des Komponisten. (Auftakt 1-2015)

Argentinische Gitarrenmusik von Piazzolla, Calvo, Saul, Heinze und Pujol.
...das Außergewöhnliche ist Mangolds grandioses Spiel, da vermisst auch der kritische Hörer nichts. Diese CD ist rundum gelungen und hörenswert. (Akustik Gitarre 6/13)
...Genuss pur und ein edles Fest für die Gitarre. (Concertino 3/2013)

Eine Meisterleistung... Das Spiel ist sehr musikalisch, die brillante Technik ist Grundlage und nicht Selbstzweck. Und immer ist der rote Faden gegenwärtig. Mangold spielt ausgesprochen kraftvoll, nicht aber Kraftmeierisch. In der g-Moll-Sonate hört man nach einer atemberaubenden, hervorragend artikulierten Fuge eine fast zärtliche Siciliana. Und dann kommt ein Presto, das den Namen verdient, und man hat das Gefühl, Mangold setzt in den Wiederholungen noch eins drauf. Wer Angst um seinen Blutdruck hat, kann sich an die langsamen Sätze halten, denn da ist der Musiker erst recht gefordert - und dieser hier ist präsent. (Akustik Gitarre)

Neue Kompositionen für Gitarre solo.
Werke von Dieter Mack, Alois Bröder, Ulrich Leyendecker, Sidney Corbett, Michael Warren Barrett, Timo Jouko Herrmann. (Alle Werke für Maximilian Mangold und ihm gewidmet.)

Zeitgenössische Musik für Gitarre und Harfe von Dieter Mack, Jörg-Peter Mittmann, Timo Jouko Herrmann, Veit Erdmann-Abele, René Mense und Cord Meijering.
Alle Werke Maximilian Mangold und Mirjam Schröder gewidmet.

Originalwerke für Gitarre und Harfe von Pereira, Bosser, Murgui, Molina, Catalá, Serrano.
Alle Werke Maximilian Mangold und Mirjam Schröder gewidmet.
...dort erfährt die musikalische Symbiose ihre Vollendung... Besonders wertvoll. (Concertino)

Kammermusik 1958 für Tenor, Gitarre und 8 Soloinstrumente mit Clemens Löschmann, Tenor und dem Ensemble Horizonte unter Leitung von Jörg-Peter Mittmann (+ Apollo et Hyazinthus und Canzona).
Diese wunderbare Aufnahme wird allen engagierten Zuhörern empfohlen. (Fanfare)

Mit der Nordwestdeutsche Philharmonie, Ltg. Romely Pfund (WDR) u.a.
Mit der Interpretation kann man rundum zufrieden sein. Die Aufnahme des Gitarrenkonzerts ist wohl in allen Belangen als nahezu perfekt einzustufen; zur hervorragenden Interpretation kommt eine Klangtechnik, welche die schwierige Balance stets im Griff hat. (www.klassik.com)
Dieses Gitarrenkonzert ist ein Geschenk. (Gitarre Aktuell)
Leyendecker reizte - und gelang! - das beinah Unmögliche: das zarte Zupfinstrument der dynamischen Übermacht eines Orchesters auszusetzen, ohne es untergehen zu lassen. In drei Sätzen je eigenen Charakters - Präludium, Pavane, Scherzo mit Jazz-Anwandlungen - beweist sich Leyendecker abermals als Meister der entwickelnden Variation. (DIE WELT)
...very Webernesque to allow the guitar to always shine forth in the midst of a full orchestra. The guitar passages are obviously idiomatic and complex, showing the composer to be thoroughly familiar with the instrument. It kept my attention and I feel pleased to recommend it. Maximilian Mangold approaches it with much subtlety and persuasiveness. (Audiophile Audition)

Originalwerke von Cortes, Pujol, Leyendecker, Bröder, Sessler und Andriessen für Gitarre (Maximilian Mangold) und Harfe (Mirjam Schröder).
Eine wunderbare Einspielung, ...Mangold und Schröder haben gleich in ihrer ersten Produktion durch die hervorragende Interpretation eine Referenzeinspielung zeitgenössischer Musik für Gitarre und Harfe vorgelegt und allen Freunden innovativer Kammermusik damit eine spannende Musikform völlig neu erschlossen. (Magazin.Klassik.com)
...Bezaubernd sind die strahlenden Klänge und der Reichtum an Klangfarben, der von einem dunklen, fast magischen pianissimo bis hin zu einem leuchtend glänzendem forte reicht. Ihre Interpretationen sind voller Spannung und Lebendigkeit. ...Man hört gleichermaßen die Hingabe des an die schönen Melodien wie an die temperamentvollen Rhythmen. Hier zeigen M. Mangold und M. Schröder ihre Virtuosität und die Kraft eines gut aufeinander eingespielten Duos. Ein großer Kunstgenuss bei hoher Qualität. Zum wiederholten Mal hat M. Mangold einen kammermusikalischen Leckerbissen erschaffen, der das Prädikat 'absolut hörenswert' verdient. (Gitarre Aktuell)

Federico Moreno Torroba: Puertas de Madrid, Pièces caractéristiques, Siete Piezas de Àlbum, Aires de la Mancha.
Sein Spiel strahlt große Sinnlichkeit aus, Lust am Klang, Lust an Gitarre pur! (Gitarre & Laute)
Die Aires de la Mancha haben mehr Leichtigkeit als bei David Russel. (Fono Forum)
Mangold stellt seine kraftvolle und immer ausgewogene, durchsichtige Art zu spielen ganz selbstlos in den Dienst dieser überaus sinnlichen und poetischen Musik. (Crescendo)

Werke von Strasfogel, Genzmer, Henze, Ghedini, Leyendecker, Farkas.
„Stern des Monats“ im „Fono Forum“ 10/03.
Mit seiner schlanken und klaren Tongebung, einem deutlichen klanglichen Herausstellen der jeweiligen kompositorischen Elemente und einer lässigen Virtuosität wird Mangold den Kompositionen ideal gerecht. Seine Mischung aus Klarheit und Wärme der Interpretation und konzeptionell durchdachten CDs gibt ihm einen unverwechselbaren Stil und weist ihn als einen der im Augenblick interessantesten deutschen Gitarristen aus. (Fono Forum 10/03)
Hier zeigt sich die große Souveränität Mangolds sowohl in der musikalischen Herangehensweise als auch in der Beherrschung seines Instruments. Präzise arbeitet er die Strukturen der Werke heraus und macht ihre Vielschichtigkeit deutlich. Sehr musikalisch und mit einem großen Ton wird hier ein halbes Jahrhundert gewürdigt. (Akustik Gitarre 6/2004)

Originalwerke von Diabelli, Kreutzer und Matiegka für Flöte (Stephanie Hamburger), Viola (Christian Euler) und Gitarre (Maximilian Mangold).
...Stephanie Hamburger, Christian Euler und Maximilian Mangold musizieren auf höchstem Niveau. Diese CD sollte man sich nicht entgehen lassen, denn hier stimmt einfach alles. (Ensemble - Magazin für Kammermusik)
Diese CD ist eine Perle der romantischen Kammermusik und ein musikalisches Kleinod, das eine breite Hörerschaft verdient! Die schönen Melodien werden zelebriert und die Ausgewogenheit der Instrumente ist herausragend, so wie die offensichtliche Spielfreude mit der die drei Musiker den Zuhörer überzeugen. (Gitarre Aktuell)

Werke von Busch, Traeg, Carulli und Sor. Mit Heike Nicodemus, Traversflöte.
Das Spiel der beiden Musiker ist inspiriert, beseelt und der sprichwörtlichen Leichtigkeit und Lebensfreude aufs feinste angemessen. (Akustik Gitarre)

Um es gleich vorweg zu nehmen, die Interpretation der Werke durch Maximilian Mangold ist ein absoluter Genuss. Sie ist ein Muss für jeden Klassik-Interessierten, für jeden Liebhaber von Gitarrenmusik und vor allem für diejenigen, die bisher eher wenig Gitarrenmusik an ihr Ohr gelassen haben. Mit seinem selbstbewussten und hervorragend klarem Ton nimmt Mangold den Hörer mit auf eine Reise durch die Klangvielfalt seines historischen Instruments. Mangold beweist ohne Einschränkung seine technische Brillanz. Und als wenn das nicht schon genug Lob wäre, so muss doch noch eine Bewunderung mehr ausgesprochen werden. Mangold haucht den Kompositionen durch seine faszinierende musikalische Gestaltung Leben ein. Ob es nun ein zurückhaltendes pianissimo, ein kräftiges Fortissimo, eine entzückende Artikulation oder aber die extrem gefühlvolle Phrasierung ist, er zieht den Hörer mit jedem Ton in den Bann seiner Interpretation. (www.klassik.com)
Maximilian Mangold, der sich bereits mit seinen Interpretationen moderner Werke von Henze und Mompou viel Lob erspielt hat, wählte für seine Neuaufnahme ein historisches Instrument. Dessen feiner, intimer Klang kommt den liedhaften Impressionen und Variationen sehr zu gute. Das romantische Feingefühl wird von Mangold mit sanftem Beben und sehnsuchtsvollen harmonischen Ausweichungen höchst subtil ins Leben gerufen. (Kulturradio)
Gewohnt feinsinnig und mit technischer Eleganz spielt Mangold souverän auch virtuose Phrasen, er lässt den Zuhörer träumen und in eine romantische Welt eintauchen, in der man sich wohlfühlen kann und soll. Frei von aufwändiger Technik klingt die Gitarre sehr direkt und entwickelt so den Charme, den diese Musik braucht, um nicht nur für Historiker genussvoll interessant zu sein. (Akustik Gitarre)

Canciones y Danzas und Suite Compostelana.
Maximilian Mangold gelingt es hier durchgängig, die Canciones sehr gefühlvoll und gesanglich anzulegen. Mit seinem gewohnt exzellenten Ton folgt man gern den schönen, leicht melancholischen Melodien und lässt sich in die katalanische Landschaft entführen. Ebenso überzeugend sind die Tänze zu den jeweiligen Liedern, mit viel Esprit zeigt Mangold hier die fröhliche und meist temperamentvolle Seite der katalanischen Musik. Maximiian Mangold schafft es, die Schönheit und Feinheit der Musik zu zeigen und ihren Glanz zu entfalten. Eine wunderschöne CD eines Ausnahmegitarristen. (Gitarre Aktuell)
Maximilian Mangold erweist sich als ein kongenialer Interpret dieser wertvollen Musik. Sein Spiel ist über jede Kritik erhaben, kein Quietschen stört die Kontemplativität dieser Musik, die Mehrstimmigkeit tritt plastisch hervor. ...man vergißt das Instrument Gitarre und hört orchestral. (Concertino)

2 Sonaten Über Gestalten von Shakespeare.
"Klassik Heute" Empfehlung des Monats (3/2003).
Bei Mangold stimmt einfach alles ...plastische Bilder, die denen von Julian Bream zuweilen an Klarheit überlegen sind. (Klassik Heute)
Eine neue Referenzeinspielung: technisch brillant, mit warmer und flexibler Tongebung und viel Sinn für dynamische Feinheiten. (Fono Forum)

Andalusische Elegie vertont von Castelnuovo-Tedesco.
Wie immer bei Mangold ist nicht nur seine Interpretation vorzüglich, sondern auch der selbst verfasste Booklettext. Die sonorig weiche Stimme von Stefan Müller-Ruppert hebt sich vom Gitarrenklang ebenso deutlich ab, wie Text und Musik zwar aufeinander bezogen, aber auch eigenständige Charaktere sind. (Fono Forum)
Mangolds Spiel spiegelt die Farbigkeit des Textes in jedem Moment, und er behandelt die Gitarre wie ein Orchester, es ertönen Flöten und Geigen, und er läßt das Flirren der Luft in der Hitze Andalusiens sichtbar werden. Stefan Müller-Ruppert hält vom ersten bis zum letzten Moment die Spannung und den Zuhörer gefangen. (Gitarre Aktuell)

Von Diabelli, Giuliani, Mertz. Mit Kristian Nyquist, Fortepiano.
Maximilian Mangold und Kristian Nyquist kommen meinem Ideal kammermusikalischer Beschäftigung sehr nahe und so ist eine höchst unterhaltende und anregende CD entstanden! Ich komme mir als Kritiker, das müssen Sie mir glauben, fast fehl am Platze vor. Hier gibt es nichts zu bewerten oder zu kritisieren — ich darf bei einem intimen Gespräch zwischen zwei Musikern dabei sein... (Gitarre und Laute)
Mangold und Nyquist erweisen sich als exzellente Solisten, die perfekt aufeinander abgestimmt musizieren. Sie machen aus diesen hübschen Biedermeierstücken ein Musikerlebnis. Bravi! (www.klassik.com)

Von Giordani, Carulli, Giuliani. Mit Kristian Nyquist, Fortepiano.
Es ist die Mischung von klassischer Ausgewogenheit, galantem Charme, Natürlichkeit, Schlichtheit und Noblesse, immer wieder durchschlagender romantischer Auffassung, virtuosen Wendungen und Innerlichkeit, die hier zu begeistern vermag. Ich wüsste nicht, wie diese Musik besser zu spielen wäre, besser aufzunehmen wäre. Eine Referenz-CD die Maßstäbe setzt. (Gitarre Aktuell)

Werke von Bennett, Walton, Britten.
...eine der interessantesten Aufnahmen des Jahres. (Gitarre & Laute)
Mangold trifft die Nuancen, Schattierungen, das Kolorit und die Stimmungen mit großer Feinfühligkeit. Er hat seinen persönlichen Bezug zu der Musik und das macht die CD sehr hörenswert. (Acoustic Guitar)
Leichteste Klangfarbenwechsel, immer im Dienste der Musik, ohne aufgesetzt zu wirken, ständige Kontrolle über die stets volle Tongebung auch in virtuosen Passagen, penibles Befolgen von Phrasierungsbägen - all das hört man nicht oft. Mangold spielt extremer als viele andere Gitarristen. Dabei sind die virtuosen Sätze ungewöhnlich schnell, die langsamen werden bis in die letzte Note ausgespielt... (Staccato)

Werke von Dowland, Bach, Ponce, Rodrigo, Gismonti.
Flexible Tongebung, große gestalterische Kraft... Hier hat jemand etwas zu sagen, denn jeder Programmpunkt ist ein persönliches Statement. (Zupfmusikmagazin)